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Der Mann, der seinen
Bariton auch mal als Trinkgefäß benutzt, wenn gerade mal kein Maßkrug
zur Hand ist, glänzt aber auch sonst durch seine Vielseitigkeit und entlockt
seinem Instrument alles, vom Klarinettenmuckl bis zum Tuba-Solo.
Und auch hier wird sein Improvisationstalent wieder ganz deutlich. Da nämlich
bekanntlicherweise einem handelsüblichen Bariton zur Tuba ca. 70 cm (gewickelt)
und ein Ventil fehlen, hat der Anderl immer ein Stück selbstgebogene Dachrinne
im Rucksack um sein Blasinstrument bei Bedarf in eine Tuba umzubauen...
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