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Als er im zarten Alter
von 2 Jahren zum ersten mal eine Leberknödel-Suppe gelöffelt
hat, entdeckte er, was man mit Suppenlöffeln noch so alles anstellen
kann. Seine Mutter hätte sich damals sicher nicht träumen lassen,
dass das die Geburtsstunde der Löffelpolka war.
Mit 5 Jahren hat er dann zum ersten mal durch das Ausgussrohr einer Gieskanne
ein hohes C geblasen. (Auf die Trompete ist er übrigens nur umgestiegen,
weil damals in der Pemmeringer Blaskapelle für Gieskanne in B keine
Noten existierten).
Erst mit sieben
Jahren hat er dann sprechen gelernt, womit auch erklärt wäre,
warum er heute noch einen so einen großen Nachholbedarf hat.
Summa Summarum ein "vareckter Hund" (zu hochdeutsch ein verendetes Haustier)
wie es im Buche steht.
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